Das Video ist natürlich eine drastische Reduzierung dessen, worum es in der Reformation eigentlich geht, nämlich der Neuentdeckung der Bibel und des Glaubens in einer durch Irrlehren korrumpierten Kirche.
Aber ansehen lohnt sich trotzdem. Vielleicht wirst Du ja neugierig auf mehr?
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Läuten zum Reformationstag
Heute ist der 31. Oktober, Reformationstag. Zum Gedenken an die Reformation werden heute in allen evangelischen Gemeinden um Punkt 15.17h die Glocken läuten, zur Erinnerung an das Datum des Thesenanschlags Luthers zu Wittenberg am 31. Oktober 1517.
Gestern bekamen die Gemeinden unseres Kirchenkreises außerdem eine Ausgabe der neu überarbeiteten Lutherbibel überreicht, die nach und nach die Revision von 1984 ablösen soll.
Für Enge war Andreas Paulsen, für Stedesand war Hardy Hansen im Gottesdienst in Breklum und nahmen sie in Empfang.
Neues Friedhofstor
Wer in der letzten Zeit an der Dorfstraße in Stedesand langspaziert ist, hat es längst gesehen: Unsere Friedhofspforte ist da! Sie ist eines der Projekte, die dank unseres Friedhof-förderkreises finanziert werden konnten.
In der Mitte der Pforte ist das Logo unserer Gemeinde zu sehen, das auch unser Gemeindehaus ziert. Montiert wurde sie ehrenamtlich von Möwe und Ernst – denn auch von dieser Stelle aus ganz herzlich gedankt sei! Wir hoffen, daß der neugestaltete Eingangsbereich den Besuchern unseres schönen Friedhofs gefällt.
Weiter gehts
Goldene Hochzeit in Enge
In einem Festgottesdienst am 15. Oktober konnten Wera und Jochen Krohn aus Enge Gott Dank sagen für 50 segensreiche Ehejahre. Wir freuen uns mit ihnen und gratulieren von Herzen!Ihr Trauspruch von der Grünen Hochzeit war Thema auch zur Goldenen: „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ 1. Korinther 13,13
Gelbes Blatt Nr. 102
Taufe in Stedesand
Heute morgen haben wir im Gottesdienst in Stedesand die kleine Gönna Lotta getauft. Sie ist geboren am 14. Mai 2016 und die Tochter von Anita Hasche-Jacobsen und Frerk Jacobsen aus der Klinkerstraße.
Ihr Taufspruch steht im 1. Johannesbrief 4,16:
„Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“
Ihre Paten sind: Hans-Henry Carstensen, Johannes Jacobsen, Brigitte Hasche-Storm, Kai Hasche und Henning Georg Hasche
Taufen in Stedesand
Heute vormittag wurden im Hause in Westerschnatebüll die Zwillinge Ina und Bahne Thomsen getauft. Sie sind die Kinder von Svenja und Leif und haben heute auch noch Ihren 1. Geburtstag. Auf dem Bild ist auch ihr großer Bruder Ole zu sehen.
Ihre Paten sind Dirk August Andresen und Christina Henningsen (für beide Kinder).
Der Taufspruch von Bahne steht in Sprüche 16,32:
„Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte gewinnt.“
Inas Taufspruch steht in Psalm 46,2a+3a:
„Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, darum fürchten wir uns nicht.“
Am Tage der Taufe ihrer Urenkel sehen wir hier noch Helene Feddersen, demnächst 97 Jahre alt, wie sie den Anfang eines (Original)Briefs eines Paten für sein Patenkind von 1838 liest.
Leben finden – Gott finden: Tag 5
Auch am Sonntag abend war das Vereinsheim voll, als es um das Thema „Lebenssinn – Wo bin ich zuhause?“ ging. Lutz Scheufler hat anhand des Berichtes im Lukasevangelium über die Umkehr des Zöllners Zachäus Antworten gegeben.
Im Folgenden drei Links zu Video des Abends. Sie sind mit einem Kennwort geschützt, weil sie nur für unsere Gemeinde bestimmt sind. Das Kennwort ist der Vorname der Ehefrau unseres früheren Kirchendieners.
Video 1: Siehst Du dort den alten Mann?
Tag 2: Hauptsache gesund?
Auch gestern abend fanden sich zahlreiche Besucher ein, um etwas zum Thema „Hauptsache gesund!?“ zu hören. Nach einer teilweise etwas „verwinkelten“ Hinführung durch das Vorbereitungsteam trat Lutz Scheufler auf die „Bühne“ und näherte sich diesem nicht ganz einfachen Thema in persönlicher und biblischer Weise. Anhand des Berichtes über die Heilung Naemans (2. Könige 5) betrachtete er das Thema Gesundheit aus unterschiedlichen Perspektiven. Fragen u.a. wie „Wieso gibt es Krankheiten überhaupt?“ und „Wieso trifft es mich jetzt?“ oder „Was soll ich jetzt tun?“ wurden in klarer, aber auch seelsorglich guter Weise angesprochen. Die Bibel gibt hier keine Patentrezepte oder einfache Antworten, aber sie hat immer den ganzen Menschen aus Körper, Seele und Geist im Blick. Alles Leiden hier ist zeitlich. Wenn wir aber bei Gott zuhause in der Ewigkeit sind, gibt es keine Krankheit mehr, wie es in Offenbarung 21,4 heißt:
„Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“
Um dort anzukommen brauchen wir keine religiösen Werke anzuhäufen oder andere To-Do-Listen abzuarbeiten. Allein der Glaube an den Sohn Gottes Jesus Christus macht uns vor Gott gerecht und so zurecht, daß wir „in den Himmel passen.“
Wer bisher nicht da war, ist auch heute abend herzlich eingeladen, um 19.30h ins Vereinsheim zu kommen, heute zum Thema: Wieviel Götter braucht der Mensch?“ Im Anschluß laden wir alle noch zum Gepspräch und zum Grillen ein. Nur Mut!