…und sein guter Hirte standen heute im Mittelpunkt des Enger Kinder-gottesdienstes.
Auf dem Gruppenfoto fehlt ein Kind, es ist draußen und muß gleich das kleine Schäflein suchen, das sich verlaufen hat.
Im Anschluß nach der Geschichte und dem Spiel bastelten die Kinder selber kleine Wollschafe.
In Gottes Wort heißt es: „Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Orten, wohin sie zerstreut waren zur Zeit, als es trüb und finster war. „ Ez 34,12
Gestern Abend versammelten sich im Stedesander Kirchen-Gemeindehaus Bürgerinnen und Bürger, um sich über die geplante Gründung eines Friedhofsfördervereins in Stedesand zu informieren. Unter der Leitung von Bürgermeister Stephan Koth wurden grundsätzliche Fragen angesprochen, auf Einwände und Bedenken reagiert, sowie die Satzung vorgestellt.
Besonders deutlich wurde am Abend, wie sehr den Menschen die Sache des Friedhofs eine Herzensangelegenheit ist, und welch wichtige Funktion dieser Ort für trauernde, aber auch das ganze Dorf hat. Im Laufe des Gesprächs wurde auch deutlich, daß der zunächst vorliegende Satzungsentwurf an einigen Stellen korrigiert und präzisiert werden muß. Es wurde deshalb beschlossen, in angemessener Zeit eine neue Vorlage zu erstellen, die dann öffentlich verfügbar sein wird. Die Gründung des Friedhofsfördervereins wurde gestern abend also zunächst erst einmal vertagt.
Gestern haben wir es endlich mal geschafft, ein Gruppenbild von den neuen Enger Konfirmanden zu erstellen. 16 Jungen und Mädchen haben sich zum Unterricht angemeldet – herzlich willkommen!
Mittlerweile ist unser Gottesdienst im Stuhlkreis vielen vertrauter geworden. Noch kriegen wir alle unter 🙂 Das Foto links stammt vom Gottesdienst im Februar 2015.
Das Foto ist von letzter Woche, so werden viele von euch das heutige Geburtstagskind kennen. Waltraut Rost ist heute 60 geworden! Genauso treu und zuverlässig wie bei der Postzustellung ist sie auch seit vielen Jahren bei ihrer Mitarbeit im Stedesander Kirchengemeinderat. Dir, liebe Waltraut, vielen Dank dafür und Gottes Segen für Dein neues Lebens-Jahrzehnt!!!
Heute vormittag ist ein neues Bild in unser Gemeindehaus eingezogen. Auf der schweren Steintafel sind Jesus und seine 12 Apostel dargestellt.
Wie sind wir dazu gekommen? Nun, jahrzehntelang hing die Tafel bei unserem Gemeindemitglied Margrit Czuiday im Wohnzimmer, jetzt – bei ihrem Umzug – brauchte sie eine neue Bleibe. Margrit fragte, ob wir Interesse hätten. Hatten wir, und nun habe ich sie angebaut. Vielen Dank für das schöne Geschenk, liebe Margrit!
Am Sonntag, den 8. Februar wurden im Gottesdienst unsere neuen Mitarbeiterinnen Hannelore Hansen als Küsterin und Reinigungskraft und und Astrid Petersen-Immel als zweite Friedhofswartin in ihren kirchlichen Dienst eingeführt.
Nach dem Gottesdienst wurde bei Kaffee, Tee und belegten Brötchen noch angeregt mit den neuen Mitarbeiterinnen und ihren Familien Klön-Schnack gehalten.
Weltweit werden etwa 100 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Christen sind damit die am meisten verfolgte Glaubensgruppierung.
Der jährlich von Open Doors veröffentlichte Weltverfolgungsindex ist eine Rangliste von 50 Ländern, die anzeigt, wo Christen wegen ihres Glaubens am stärksten verfolgt und diskriminiert werden. Damit wird das Ausmaß von Verfolgung und Unterdrückung von Christen in aller Welt erfasst und dokumentiert. Erstellt wird der Weltverfolgungsindex von einer internationalen Expertengruppe in Zusammenarbeit mit Christen der betroffenen Länder. Mit diesem Index macht Open Doors Kirchen, Gesellschaft, Medien und Politik die Situation der verfolgten Kirche bewusst, damit verfolgten Christen effektiv auf verschiedenen Ebenen geholfen wird.
Am 1. Februar verstarb im Alter von 73 Jahren unser Gemeindeglied Kurt Volquardsen aus dem Ortsteil Soholm. Er wurde geboren am 26. Juli 1941. Die Beerdigung findet am Freitag, d. 6. Februar um 13.30 h von der Enger Kirche aus statt.
Heute haben wir in Stedesand im Rahmen einer Urnentrauerfeier Michael Lanzerath beigesetzt.
Michael Lanzerath wurde am 14.5.1986 in Mechernich geboren und verstarb am 4.12.2014 an seinem letzten Wohnort in Henstedt Ulzburg. Er wurde 28 Jahre alt.
Jesus Christus spricht: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“