Aber Weihnachten ohne das Playstation- oder XBox-Netzwerk, auf die zwei der beliebtesten Spielekonsolen angewiesen sind? Undenkbar! Weihnachten 2014 war es aber soweit. Eine kleine Hackergruppe legte pünktlich am 24.12. die beiden Netzwerke lahm. Die Eltern wunderten sich: Plötzlich tauchten die Kinder wieder im Familienkreise auf. Andere erlebten Dramen zuhause. Die BBC zitierte eine Mutter mit den Worten, ihr zehnjähriger Sohn habe den ganzen Tag geweint, weil er nicht mit seiner Xbox habe spielen können. Für ihn sei es das schlimmste Weihnachtsfest überhaupt gewesen.
LizardSquad (wirklich die?), wie sich die Hackergruppe nennt, hat heute eine Nachricht an alle veröffentlicht, die ich auch den geneigten Lesern dieses Blogs nicht vorenthalten möchte. Ich sage nur: Danke, liebe Lizards!
Ein Bild vom Altarraum in der Christnacht. Danke an Christel Asmussen für ihre liebevolle Gesatltung von Krippe und Figuren! (Die himmlischen Heerscharen sind auf dem Bild nicht zu sehen, da sie am Kanzelaufgang stehen.)
Heute morgen hatten unsere Krippenspielkinder in Enge ihre letzte Probe. Morgen um 16 h ist dann der Gottesdienst zu Heiligabend („EInmal werden wir noch wach…“), bis dann!
beginnen nun auch für Hannelore Brodersen aus dem Stedesander Lärchenweg. Dort versammelte sich heute mittag schon einmal die erste Schar der Gratulanten. Liebe Hannelore, von ganzem Herzen Gottes Segen für das kommende Jahr!
Gestern abend führte die Regionalkantorei Südtondern unter der Leitung von Thomas Hansen in der leider nur mäßig besetzten Stedesander Kirche ihr Weihnachtskonzert „Die Hirten tanzen“ auf. Lesungen, Instrumentalstücke, Solo- und Chorgesang sorgten für einen runherum gelungenen Abend. Wer nicht da war, hat echt was verpaßt!
Montag hatten wir Krippenspielprobe in der Kirche, auf dem Bild sind (nicht alle) Kinder mit ihren Stabpuppen zu sehen. „Drömel das Kamel will auch Krippe – und geht einfach mit“ – Heiligabend mehr davon!
Am Donnerstag morgen hatten wir dann im Gemeindehaus „full house“. Der gesamte Kindergarten war zu Besuch. Zusammen haben wir gesungen, geredet, Kekse gegessen und die Weihnachtsgeschichte gehört. (Das Bild ist leider nur in Handyqualität…)
Am Anfang des Abendgottesdienstes zum 3. Advent sahen wir Maike noch wie gewohnt auf ihrer Küsterbank in der letzten Reihe hinten in der Kirche sitzen, moralisch unterstützt von Christian, Julius – ihrem Vorgänger – und ihrer weiteren Familie. Gegen Ende des Gottesdienstes half es dann aber nichts, Maike mußte nach vorne ins Rampenlicht. Dort wartete der Kirchengemeinderat zur Verabschiedung. Nach einer Dankesrede für ihren treu und immer zuverlässig geleisteten Dienst als Küsterin, Friedhofswartin und Reinigungskraft wurde sie aus dem kirchlichen Dienst verabschiedet unter Applaus der versammelten Gemeinde. Auch von dieser Stelle aus noch einmal ganz herzlichen Dank für deinen großartigen Einsatz für unsere Kirchengemeinde in den zurückliegenden 14 Jahren und 10 Monaten, den du mit Freude und Fröhlichkeit und Liebe zu deiner Arbeit geleistet hast.