Heute läuten die Glocken der Stedesander Kirche für das langjährige Mitglied unseres Kirchenvorstandes Andreas Friedrichsen, der gestern im Alter von 91 Jahren verstarb. Andreas ist gebürtig aus Broweg und lebte zuletzt bei Tochter und Schwiegersohn in Niebüll. Wir haben ihm als Kirchengemeinde viel zu verdanken, seine Freundlichkeit und sein Einsatz wird unvergessen bleiben.
Auf dem Foto sehen wir ihn in seinem Zuhause in Niebüll am 15. August 2014.
Die Trauerfeier findet am kommenden Donnerstag um 13.30h in der Stedesander Kirche statt.
Heute fand in Stedesand unsere gemeinsame Weihnachtsfeier von DRK und Kirchengemeinde statt. Knapp 80 Gäste fanden sich ein, um bei Liedern und Geschichten, Kaffee, Kuchen und Brötchen einen schönen und besinnlichen Nachmittag zu erleben. Zum Gelingen des Nachmittags trug auch unser Stedesander Kindergarten bei, der die Weihnachtsgeschichte noch einmal sichtbar auf die Bühne brachte. In dem kleinen Theaterstück wurde gezeigt, wie groß die Freude über die Geburt Jesu sein kann und wie sogar feindliche Tiere durch seinen Frieden miteinander versöhnt werden. Zum Schluß wurden noch gemeinsame Lieder gesungen, „15 Min Weihnachtstüten“wurden verteilt, dann wurden die Gäste verabschiedet. Vielen Dank noch einmal ans DRK für die gute Organisation und Zusammenarbeit!
Heute durfte unser Gemeindemitglied Elise Petersen, wohnhaft direkt an der Bahn in Stedesand, ihren 80. Geburtstag begehen. Dazu gratulieren wir von ganzem Herzen und wünschen Gottes Segen!
Am Donnerstag, d. 19.11.2014 fand in der Enger Kirche ein Gottesdienst anläßlich der Eheschließung von Jan Nielsen, geb. Mirek und Nicole Nielsen statt. Der Gottesdienst stand unter dem Wort aus der Offenbarung 2,10:
„Christus spricht: Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.“
Am Freitag versammelten sich zahlreiche Schulkinder aus Enge in der Kirche, um sich mit dem Thema Reformation in schauspielerischer Weise zu beschäftigen. Alle kamen vor: der Papst, Luther, Tetzel, der Thesenanschlag usw. Auf den Bildern ein kleiner Eindruck vom Geschehen.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die irgendwie immer wieder Nerven kosten.
So etwa das Öffnen der Bodenluke zum Dachboden unserer Kirche, die doch sehr schwer ist und dann von oben voll auf die auszufahrende Leiter drückt.
Schon lange waren wir am Überlegen, was man da tun könnte. Möwe hatte dann die Idee mit dem alten Patent von Stein und Rolle (von Apple noch nicht patentiert – unseres Wissens nach). Gesagt, getan, heute morgen haben wir das Ganze angebaut. Mit einem Hakenstock geht die Bodenluke nun spielend leicht auf und zu.
Die Handy-Fotos sind leider etwas verwackelt – vor Begeisterung!!!
Wie in allen Gemeinden begingen auch wir in Stedesand und Enge mit Gottesdiensten und Kranzniederlegungen an den Ehrenmälern den Volkstrauertag. Hier sind die Bilder vom Enger Volkstrauertag zu sehen, die drei Kränze der politischen Gemeinde, der Vereine und der Kirchengemeinde werden nach dem Gottesdienst am Ehrenmal niedergelegt. Das Totengedenken wurde mit einem Posaunenstück von Enger Bläsern feierlich abgeschlossen. Die Kollekte war in diesem Jahr bestimmt für die Neuanlage des Kriegsgrabes auf dem Enger Friedhof aus dem 1. Weltkrieg, dessen Beginn sich in diesem Jahr zum 100. Mal jährte. In Enge verstarben am Ende des 1. Weltkrieges vier russische Gefangene, die an Typhus erkrankt waren. Sie wurden auf unsrem Friedhof beerdigt und das Grab wird bis heute von der Kirchengemeinde gepflegt.
Heute abend haben wir in Stedesand die kleine Meila Elba Jensen getauft, geb. am 4.2.2014.
Sie ist die Tochter von Sabrina Jensen und Matthias Asmussen.
Ihre Paten sind Björn Bossen und Kirsten Jensen.
Meilas Taufspruch steht in Ps. 91,11f.: „Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.“
Gestern wurde in der Enger Kirche die kleine Marina Sophie Jacobsen getauft. Sie ist die Tochter von Stefanie Jacobsen-Boysen und Sven Boysen aus Schardebüll. Ihre Taufpaten sind Lara und Gesa Boysen, Maike Giencke und Ilka Nissen.
Marinas Taufspruch steht im 1. Korintherbrief 13,1
„Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.“