Am 22. November trafen sich im Bredstedter Gemeindehaus eine Reihe von Pastoren/innen und Abgesandte aus den Gemeinden, um über das zukünftige Projekt einer Regionalisierung unserer Kirchengemeinden zu beraten.
Bei der Regionalisierung soll es nicht um eine Fusion der Gemeinden gehen, sondern um eine gegenseitige Unterstützung zur Lösung der bestehenden und auf uns zu kommenden „Unterversorgung“ mit Pastoren. Diese hat zwei Seiten: Zum einen gibt es zuwenig Anwärter für dieses Amt, zum Anderen sind die finanziellen Perspektiven so, daß das Bestehende im ganzen Umfang wohl nicht aufrechterhalten werden kann.
Die Zustimmung beziehungsweise Begeisterung für dieses Projekt war durchaus nicht ungeteilt. Welche Veränderungen für unsere Gemeinden vorort ins Haus stehen und ob die Gemeindeglieder diesen Weg mitgehen weden, wird sich zeigen.